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Alles begann mit einem begeisterten Brief Max Frischs, der gerade „Biedermann und die Brandstifter“ inszenierte, an Ingeborg Bachmann, die gerade ihr Hörspiel „Der gute Gott von Manhattan“ herausgebracht hat. Doch Bewunderung und Liebe allein genügen nicht. Im Briefwechsel der beiden Schriftsteller offenbaren sich die Schwierigkeiten des zusammen Lebens und getrennt Arbeitens zweier unterschiedlicher Literaten in der gemeinsamen Wohnung. Spannungen, die sich, im Nachhinein betrachtet, auch in beider Werk wiederfinden. Kenntnisreich, sowohl von der Bachmann – als auch Frischforschung kommentiert, wirft die Korrespondenz ein neues Licht auf bislang sicher Geglaubtes.
Unbedingt lesenswert!